Ab auf die Piste!

03. Dezember 2019 | Kommentar(e) |

Dominique Fleury

Im Winter können Sie wieder Ihrem liebsten Hobby nachgehen: Dem Schneesport. Egal ob auf einem oder zwei Brettern. Am liebsten möchten Sie wieder genau gleich fahren, wie an Ihrem letzten Pistentag, oder? Vergessen Sie aber bitte nicht, dass seither ein paar Wochen vergangen sind und die Routine dadurch nachgelassen hat.

Alles fährt Ski

Sie haben es vielleicht auch schon festgestellt: In den letzten Jahren haben wieder mehr Leute das Skifahren entdeckt. Fertig mit dem Piste herunterdonnern und den benötigten 4 Hektar Platz, um eine Kurve hinzubekommen. Heutzutage müssen die Wintersportler ihre Technik und das Tempo auch besser unter Kontrolle haben, da der Platz auf der Piste je länger je kleiner wird. Aktuell fahren etwa 2,9 Millionen Menschen Ski oder Snowboard. Für etwas mehr als 70‘000 darunter kann ein Unfall, nebst den gesundheitlichen Folgen auch Auswirkungen auf den Arbeitsalltag haben. Unter Umständen sind dadurch die Unkosten, die ein Unternehmen oder ein Arbeitgeber bezahlt, sehr hoch.

Kennen Sie Ihre Grenzen

Beim ersten Schnee kann es gut vorkommen, dass Sie sich ohne nachzudenken Ihre Ski anschnallen und die Piste hinunter düsen. Denken Sie jedoch daran, dass im Sommer nicht zwingend dieselben Muskeln trainiert werden, welche Sie für den Wintersport beanspruchen. Daher halten die Beine die ungewohnte Belastung eines langen Skitags mit zig Abfahrten nicht sehr gut aus. Wenn Sie die ersten Anzeichen von Ermüdung bemerken, machen Sie eine Pause und erholen Sie sich.    Damit Sie nicht bereits nach der ersten Abfahrt schlapp machen, ist es ebenfalls wichtig, dass Sie Ihren Körper entsprechend aufwärmen. Die Groupe Mutuel und das Programm CorporateCare haben spezielle Plakate für die Schneesportgebiete vorbereitet, die Sie an das Aufwärmen erinnern und weitere Tipps für Ski- und Snowboardfahrer bereithalten.

Bleiben Sie auf Ihrer Spur

Es gibt verschiedene Schneesport-Typen: Manche möchten einen Geschwindigkeitsrekord brechen, andere fahren lieber den Spuren von jemandem hinterher. Eines bleibt für alle gleich: Sie müssen Rücksicht walten lassen.  

  • Rücksichtnahme. Durch gegenseitige Rücksichtnahme bringt man niemanden in Gefahr.
  • Sein Können respektieren. Sie denken, dass Sie Didier Cuche oder Lara Gut nacheifern können? Es ist besser, wenn Sie in Ihrem Tempo und gemäss Ihrem Niveau fahren.
  • Die Zeichen beachten. Wenn eine Piste geschlossen ist, ist sie das nicht ohne Grund. Geschlossene Pisten bedeuten meistens Gefahr. Die Berge sind unberechenbar. Vertrauen Sie den Pistenarbeitern und beachten Sie die Signale.

Bereit für die Piste?

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