Über die Schattenseiten der Arbeit sprechen

27. Juli 2023 | Kommentar(e) |

Matthias Vauthier

Die Berufsausbildung geniesst in der Schweiz einen hohen Stellenwert, denn sie ermöglicht es jungen Menschen, einen Beruf in einem Unternehmen zu erlernen und gleichzeitig theoretischen Unterricht zu erhalten. Die Wahl einer Lehre ermöglicht es, frühzeitig die ersten Schritte in die dynamische Arbeitswelt zu machen. Und das Modell bringt deutliche Vorteile mit sich, zum Beispiel die Senkung der Jugendarbeitslosigkeit. Es ist also nur logisch, dass sich schätzungsweise zwei Drittel der Jugendlichen im Land nach der Pflichtschulzeit für diesen Weg entscheiden.

Diese duale Ausbildung, die Schule und Praxis miteinander verbindet, hält alle Türen offen. Die Lehre dauert zwischen zwei und vier Jahren und führt zu einem eidgenössischen Berufsattest (EBA) oder einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ). Anschliessend ist es durchaus möglich, in der Arbeitswelt zu bleiben oder aber eine höhere Ausbildung zu beginnen.

Die Groupe Mutuel investiert in die Jugend

Bei der Groupe Mutuel zeigt man klar den Willen, in die Jugend zu investieren. So werden sieben verschiedene Lehrberufe angeboten. Einige dieser Ausbildungen sind direkt mit den Versicherungsberufen verbunden, während andere eher technischer Natur sind. Zu Beginn jedes neuen Schuljahres im August stossen etwa 25 neue Kräfte zum Unternehmen, was unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt 60 Auszubildende und BM-W-Praktikanten ausmacht.

1. Thématiser pour éviter la discrimination

Diese Auszubildenden und Praktikanten haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen ausbilden zu lassen. Sie profitieren so von vielfältigen und innovativen Erfahrungen in zeitgemässen Abteilungen. Berufe in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie sind natürlich hoch im Kurs. Beispielsweise die Lehre zum Informatiker, einem Beruf mit Zukunft, wenn man bedenkt, dass in der Schweiz im Jahr 2030 rund 40 000 dieser Spezialisten fehlen werden.

2. Développer une culture d'entreprise

Diese Auszubildenden und Praktikanten haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen ausbilden zu lassen. Sie profitieren so von vielfältigen und innovativen Erfahrungen in zeitgemässen Abteilungen. Berufe in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie sind natürlich hoch im Kurs. Beispielsweise die Lehre zum Informatiker, einem Beruf mit Zukunft, wenn man bedenkt, dass in der Schweiz im Jahr 2030 rund 40 000 dieser Spezialisten fehlen werden.

3. Engagement et reconnaissance

Diese Auszubildenden und Praktikanten haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen ausbilden zu lassen. Sie profitieren so von vielfältigen und innovativen Erfahrungen in zeitgemässen Abteilungen. Berufe in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie sind natürlich hoch im Kurs. Beispielsweise die Lehre zum Informatiker, einem Beruf mit Zukunft, wenn man bedenkt, dass in der Schweiz im Jahr 2030 rund 40 000 dieser Spezialisten fehlen werden.

4. Adéquation entre poste et collaborateur

Diese Auszubildenden und Praktikanten haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen ausbilden zu lassen. Sie profitieren so von vielfältigen und innovativen Erfahrungen in zeitgemässen Abteilungen. Berufe in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie sind natürlich hoch im Kurs. Beispielsweise die Lehre zum Informatiker, einem Beruf mit Zukunft, wenn man bedenkt, dass in der Schweiz im Jahr 2030 rund 40 000 dieser Spezialisten fehlen werden.

5. Priorités et équilibre

Diese Auszubildenden und Praktikanten haben die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen ausbilden zu lassen. Sie profitieren so von vielfältigen und innovativen Erfahrungen in zeitgemässen Abteilungen. Berufe in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie sind natürlich hoch im Kurs. Beispielsweise die Lehre zum Informatiker, einem Beruf mit Zukunft, wenn man bedenkt, dass in der Schweiz im Jahr 2030 rund 40 000 dieser Spezialisten fehlen werden.

Quand un collègue ne va pas bien ? Si un collègue de travail se comporte soudainement différemment, ne vous accompagne plus à la pause, au repas de midi ou s'il y a des tensions interpersonnelles, ce sont peut-être les premiers signes d'une crise. Ne restez pas sans rien faire et abordez le sujet ! Un bon début consiste à demander « Comment puis-je te soutenir ? ». D'autres conseils pour en parler sont disponibles sur le site comment-vas-tu.ch.

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